James Black
Eure Daten!
(Die Welt ist grausam)NameJames Black
SpitznameJay, J.B
Alter17 Jahre
HerkunftInsomnia
- Infos zur Insel:
Name: Insomnia
Ozean: Northblue
Klima: Die Insel besitzt ein Frühlingsklima. Es ist nie zu warm, jedoch auch nie wirklich zu kalt. Regen sowie strahlender Sonnenschein, ist auf dieser Insel keine Seltenheit. Aber wirkliche Trocken sowie Schneezeiten, gibt es nicht.
Geografie: Mit einer Größe von ca. 200 km, ist Insomnia nicht wirklich Groß aber auch nicht gerade Klein. Jedoch sind von diesen 200 nur 20 bis schätzungsweise 30km bewohnt. Der Großteil der Insel besteht aus Wäldern und hohem Gras. Nur ein kleiner Teil, am Anfang der Insel, ist frei von Wald, und bietet Platz für die Häuser der Bewohner.
Kultur: Die Menschen von Insomnia sind sehr bedrückte Leute und keine Freunde von großer Fröhlichkeit, was vor allem an der Vergangenheit liegt. So stand das Dorf der Insel Jahrelang unter einer Terrorherrschaft und später wurden sogar einige Bewohner getötet und die Frauen entführt. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Mehrheit der Bevölkerung aus Männern besteht. Insomnia ist daher auch sehr misstrauisch, was Fremde angeht. Piraten und andere Kriminelle, hassen sie und wollen sie auch nicht auf Ihrer Insel haben. Davon abgesehen, betreibt Insomnia Handel mit anderen Inseln und zwar vor allem mit Holz, welches zuhauf an diesem Ort zu finden ist.
Insomnia ist ein Mitgliedstaat der Welt Regierung
Wichtige Tiere & Pflanzen: Es gibt viele Wildblumen, Buchen, Eichen und AHornbäume. Was tierbe betrifft, so findet man eine Vielzahl von Vogelarten, vor allem Singvögel aber auch andere Tiere wie z.B. Hasen, Rehe, Stinktiere und Maulwüfe, findet man an diesem Ort. Als einziges Raubtier, gibt es den Wolf auf Insomnia
Wichtige Dörfer, Städte oder Orte: Das einzige Dorf auf Insmonia ist Woodbury. Es besitzt schätzungsweise 50-70 Einwohner.
Wichtige Personen: Den Bürgermeister Diego, ein griesgrämiger älterer Mann mit lichtem Haar und einer harten Politik, was Fremde und vor allem Piraten betrifft.
RasseMensch
GeschlechtMänlich
FraktionEinzelgänger
Status0 Berry
Charakterstudie!
(Blu,blut,blut..überall blut)PersönlichkeitWie lässt sich die Persönlichkeit von James am besten beschreiben? Nun mit einem Wort. Schwächlich. Ängstlich wäre aber auch ganz passend. Zumindest würde so Blacky ihn am ehesten beschreiben. Oh wer Blacky ist? Nun dies ist die Stimme in James kleinen Kopf. Die Stimme die er reden hört, mit der er sich unterhält oder besser gesagt, dazu gezwungen wird mit ihr zu reden. Denn Blacky kann ohne ende reden und was er sagt, ist nicht gerade freundlich. Oft macht er sich zwar nur um die menschen in James Umgebung lustig aber er neigt auch dazu seine kranke, sadistischen Vorlieben kund zu tun. Oder zumindest sie James mitteilen. Denn dieser ist der einzige der ihn hören kann. Nun zumindest meistens. Zwar mag James einen gebrochenen Gesit haben doch trotzdem behält er meist die Kontrolle über seinen Körper. Nur in ganz seltenen Momenten, in denen James einfach nur überfordert ist, macht es Klick und Blacky übernimmt. Doch genug von diesem kranken Sadisten. Immerhin geht es hier um James Black. Was lässt sich also zu ihm sagen? Nun im Grunde ist er ein freundlciher und hilfsbereiter mensch, der sich jedoch leicht einschüchtern lässt. Dies erkennt man auch schon an der Art wie er läuft. Stets gebückt mit dem Blick nach unten. Keine wirklich selbstbewusste Haltung. Er neigt dazu zu stottern und lässt sich leicht verunsichern was vor allem an seiner Zeit als Sklave liegt. Er gibt selten wiederworte, es sei denn er erhofft sich davon etwas schönes. So hatte er früher in seiner Sklavenzeit oft widerworte gegeben, damit der Arzt sich um ihn kümmerte. Denn bei Befehlsverweigerung drohte Prügel und diese musste behandelt werden. Und gerade diese Behandlung, mochte er so. Es waren die einzigen Momente wo er sich wie ein Mensch fühlte. Was gibt es noch zu sagen? Ach ja James hasst die meisten Fraktionen. So kann er Piraten, Sklavenhändler bzw. Jäger sowie die Marine und die Welt Regierung nicht leiden, was vor allem seiner Vergangenheit geschuldet ist. Den Revolutionären ist er jedoch recht neutral, da er mit diesen keinerlei Berührungspunkte hatte. Ach ja und Kopfgeldjäger kann er auch nicht leiden, da ihn einer mal zum sterben zurück ließ. Im Grunde lässt sich auch sagen, dass James gerne pauschalisiert. Bisher hatte er einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht mit diesen Fraktionen beziehungsweise wurde von ihnen enttäuscht, so dass er gleich alle Mitglieder der jeweiligen Fraktionen über einen Kamm schert. Desweiteren ist James ein kleiner Feigling. Er lässt sich schnell einschüchtern und neigt dazu Konfrontationen lieber aus dem Weg zu gehen. Dazu kommt, dass er zwar jemand ist der eine schnelle Auffassungsgabe besitzt, jedoch nur wenig echtes Wissen vorzuweißen hat, aufgrund seiner Jahre in Knechtschaft. Außerdem stellt er sich selbst gerne unter den Scheffel. So hat er gelernt zu jagen und beherrscht dies auch einigermaßen gut, würde dies aber nie selbst zugeben, da er von sich selbst einfach nicht überzeugt ist. Zu guter letzt sei noch zu erwähnen, dass James sich sehr mit der Natur verbunden fühlt. So läuft er immer Barfuß um die Erde unter seinen Füßen zu spüren. Seiner Meinung nach, schenkt ihm die Erde die Kraft und Geborgenheit, die ihm seine Mutter nicht mehr schenken kann. Aufgrund seines eher ärmlicheren Äußeres, sehen andere Leute eher auf ihn herab, da er für sie wie ein Obdachloser wirkt. Meist beachten die Leute ihn daher auch nicht. Dazu lässt sich noch sagen, dass James sich nach körperlicher Nähe, Akzeptanz sowie Geborgenheit sehnt.
Vorlieben-Warmes Essen
-Wasser
-Städte/Lärm
-Sonnenaufgang
-Körperliche Nähe
-Jagen
-Natur
Abneigungen-Piraten/Marine/Welt Regierung/Kopfgeldjäger
-Ungerechtigkeit
-Sklavenhändler
-Angeschrien/Bedroht werden
-Blacky
-Gewalt
-Stille
LebenszielEigentlich will James die Welt zu einen besseren Ort machen. Gegen Kriminalität ankämpfen und seine Vorstellung von Moral durchsetzen doch dafür ist er zurzeit noch zu feige und schwach. Daher ist sein Ziel, tapferer zu werden und für seine Ideale einzustehen. Das Ziel von Blacky, der Stimme in seinem Kopf, ist es Spaß zu haben und zwar auf ihrer eigenen kranken, verschrobenen Art.
Euer Erscheinungsbild!
(Ich höre Stimmen in meinem kopf)AussehenJames ist ein untergewichtiger, recht großer junger Mann. Und groß ist wahrlich keine Untertreibung. Er ist nämlich um die 2,36m hoch doch Black läuft auch stets gekrümmt mit dem blick nach unten, so dass er um einiges kleiner als die 2,36m wirkt. James besitzt langes, schwarzes, zerzaustes Haar sowie braune Augen. Unter diesen zeichnen sich desweiteren auch extreme Augenringe ab. Außerdem trägt James fast immer die gleiche Kleidung. Ein langes schlabber T-Shirt sowie eine ausgeblichene Jeans. Schuhe oder Socken trägt Black keine. Außerdem hat er auch einen ziemlich blassen Teint, wodurch seine Augenringe noch mehr hervorstechen. Wenn jedoch Blacky, also sein zweites Ich, die Kontrolle übernimmt, verfärben sich James Augen von Braun zu Rot. Woran dies liegt, ist nicht ganz klar. Höchstwahrscheinlich aber ein Nebeneffekt der Teufelsfrucht die Black einst aß.
Besondere MerkmaleExtrem blasser Teint sowie sehr dunkle Augenringe.
Bilder- James und Blacky:
Kampfanalyse
(halt endlich die klappe)FähigkeitJames aß einst von der Chi Chi no Mi also der Blutfrucht vom Typus Paramecia.
Hier eine Erklärung zu der FruchtSo nun hat James zwar von dieser starken Teufelsfrucht gegessen, beherrscht sie jedoch nicht. Das er sie nicht beherrscht ist noch eine Untertreibung. Sie kam bisher noch nicht einmal zum Einsatz. Er weiß nicht was für eine Kraft er hat noch nutzt er sie unbewusst, geschweige denn bewusst.
Darüberhinaus, weiß er nur wie man jagt sowie fischt und zwar mit einem Speer und einer Angel.
WaffenJames besitzt keinerlei Waffen.
KampfstilNun wie lässt sich der Kampfstil eines Feiglings (James) bezeichnen? Ganz einfach er ist nicht existent. Er versucht Kämpfen aus dem Weg zu gehen und wenn es doch zu einer kommt, ist er weinerlich und wehrt sich nicht. Jedoch kann es auch dazu kommen, dass Blacky übernimmt. In dem Fall, sieht es nur wenig besser für James Black aus. Denn Blacky ist ein brachialer Zeitgenosse der nur die rohe Gewalt kennt. Er schlägt mit seinen Fäusten, tritt und verpasst auch Kopfnüsse. Jedoch geht er auch ohne bedacht vor. Er tut nur das, was ihm gerade in den Sinn kommt.
Stärken-Flink
-lernt schnell
-Jagtalent
-Blacky (Kann sich zur wehr setzen)
-Unauffällig
Schwächen-Schwach
-Große Angriffsfläche
-Teufelsfruchtschwächen (Seestein, Wasser)
-Blacky (Ablenkung, Angriffslustig, Unbedacht)
-Feige/Ängstlich
Eure Lebensgeschichte!
(ich will doch nur helfen)BiographieNun kommen wir zu der Vergangenheit von James Black.
Schon früh zeigte sich, dass er kein einfaches Leben haben würde. Geboren auf Insomnia einer recht unbekannten Insel im Northblue, war seine Kindheit von Angst, Trauer und Verzweiflung geplagt. Denn seine Heimat stand unter der Herrschaft von Kriminellen. Es waren Verbrecher die schon 3 Jahre vor Black's Geburt Insomnia überfielen. Sie kamen damals aus dem Nichts. Griffen das Dorf an und töteten alle die sich ihnen widersetzten. Da es einfache Dorfbewohner waren, konnten sie nicht viel gegen diese Kriminellen ausrichten. Einige starben und der Rest ergab sich. Von nun an gehörte die Insel den Verbrechern und so verlangten sie Schutzgeld, damit die Menschen in Frieden leben konnten. 10.000 Berry für jeden Erwachsenen und 5000 für jedes Kind. Wer nicht zahlen konnte, wurde hingerichtet und so lebten die Bewohner in Angst und Schrecken. Kein Wunder also, dass James ein ungewolltes Kind war. Seine Existenz hatte zur Folge das die Familie Black 5000 Berry mehr jeden Monat zahlen musste. Geld was die Familie einfach nicht übrig hatte. So nagten sie am Hungertuch. Stets mit der Angst zu kämpfen, dass das Geld einmal nicht reicht. Das jemand von ihnen sterben müsste.
Ja deswegen war James ein unerwünschtes Kind. Doch versteht dies nicht falsch. Seine Familie hätte ihm nie etwas angetan, nur damit es ihnen besser ging. Er war trotz allem ihr Sohn aber stets war es zu spüren. Stets war dem Jungen klar, das es ohne ihn, seinen Eltern besser gehen würde. Es war wie eine leise Stimme in seinem Kopf, die ihm dies einredete. Diese Gedanken waren etwaswas er zwar nie aussprach aber sie nagte schon sehr an ihm.
Die Jahre seiner frühen Kindheit verbrachte James recht einsam. Zur Schule ging er nicht, da diese seit der Herrschaft der Kriminellen geschlossen wurde. Diese sorgten sich nämlich, dass die jungen Kinder etwas lernten, was ihre Machtposition gefährden könnte und jemand als Aufpasser einzusetzen, entsprach nicht ihrer Art. So gab es keine Schule und James verbrachte seine Zeit Zuhause. Dort lehrte ihm seine Mutter so früh es ging das Lesen. Immerhin wusste sie nicht, wie lange diese Kriminellen regieren würden und sie wollte unter keinen Umständen, dass ihr Kind ungebildet wäre. So verbrachte der junge James viel Zeit mit seiner Mutter, welche ihn lehrte so gut es ihr möglich war. Sie spielte mit ihm und er half ihr beim Haushalt. Freunde hatte der Junge in der Zeit nicht und draußen spielen war auch nichts was er tat. Seine Eltern sorgten sich nämlich, dass die Verbrecher ihm etwas antun können. So waren nur die wenigsten Kinder draußen. Die meisten blieben im sicheren Zuhause.
Jedoch sollte diese Terrorherrschaft so nicht ewig weitergehen. Denn mit den Jahren bekam die Marine mit, das etwas auf Insomnia nicht stimmte und schließlich bemerkten sie, das die Insel unter der Kontrolle von Kriminellen war. So kam es das als James 7 Jahre alt war, die Marine auftauchte und dem ganzen Alptraum ein Ende setzte. Sie nahmen die Verbrecher gefangen. Diejenigen die sich wehrten, wurden getötet. Am ende des Tages waren die Bewohner wieder frei. Nach fast ganzen 10 Jahren, waren diese Menschen wieder frei. Mussten keinen Kriminellen mehr Gehorsam leisten und zum ersten mal seit seiner Geburt, fühlte James sich von seinen Eltern geliebt.
Ab jetzt kam wohl etwas was der Junge später mal als seine glücklichste Zeit im Leben beschreiben würde. Er hatte viel Spaß in der Schule, war sogar mitunter einer der Besten, spielte oft mit Freunden, welche er im Laufe der neu gewonnenen Freiheit kennen lernte und ja seine Eltern verbrachten auch viel Zeit mit ihm. Unternahmen Ausflüge, zeigten ihm wie wichtig er ihnen war. Fast war es so als hätte es die letzten 7 Jahre in James's Leben nie gegeben. Doch dennoch nagte eine Stimme in seinem Kopf. Das dieser Alptraum noch nicht vorbei sei doch James verscuhte diese gedanken zu ignorieren. Der Junge war fast immer draußen, so wie die meisten anderen Kinder. Sie wollten alle das nachholen, was ihnen all die Jahre verwehrt blieb. So sammelte der Junge die typischen Erfahrungen, welche Kinder so machten. Er tobte mit Freunden, spielte Fangen und Verstecken ärgerte Mädchen und ging zur Schule. Es war eine fröhliche und erholsame Zeit. Doch hatte James eine recht gesonderte Stellung bei seinen Freunden. Er war eher der Langeweiler unter ihnen. Das lag vor allem daran, dass er lieber erst für die Schule lernte statt raus zu gehen. Ihm wurde immerhin schon früh klar gemacht, das Bildung wichtig sei und so kam er immer als Letztes raus zum spielen. Auch dass der Junge gerne Bücher las, unterschied ihm vom Rest seiner Freunde. Die meisten taten sich doch noch recht schwer mit dem lesen, was vor allem daran lag, dass es lange Zeit keine Schule gab und ihre Eltern nicht so besorgt um ihre Bildung waren. Doch darf man es nicht falsch verstehen, James wurde nicht gehänselt oder etwas in der Art. Er musste sich durchaus zwar hin und wieder einen Spruch gefallen lassen aber das war es auch schon. Man spielte trotzdem mit ihm. Er war ja nicht schüchtern oder etwas in der Art. Den Mutproben die sie sich stellten, machte er auch immer mit. So kletterte er einmal hoch auf einen Baum und genoss die Aussicht von da oder er lief mit den anderen tiefer in den Wald als sie eigentlich durften oder schlich sich Nachts raus um mit seinen Freunden zu spielen all dies tat er. Er war also durchaus ein normales Kind, nur war er wissbegieriger als die anderen. Doch im großen und ganzen, war dies eine schöne Zeit für den jungen James Black. Voller Spiel und Spaß.
Doch zum Leid aller Bewohner von Insomnia, sollte dies noch nicht alles gewesen sein. Den nach ganzen 3 Jahren des friedlichen Lebens, geschah die nächste Katastrophe. Sklavenjäger überfielen das Dorf. Sie kamen in der Nacht. Niemand hatte mit ihnen gerechnet. Sie verbrannten ein paar Häuser um die Dorfbewohner aus ihren sicheren Heimen zu vertreiben. Schließlich nahmen sie alle gefangen. Diejenigen die sich wehrten, wurden exekutiert . Darunter war auch James's Vater. Dieser hatte genug. Genug davon das seiner Heimat aber vor allem seiner Familie, Leid zugefügt wurde. Jedoch bereute er dies mit seinem Leben. Sein Sohn musste mit seinen eigenen Augen ansehen, wie sein Vater von einem Schwert durchbohrt wurde. Die Sklavenjäger lachten nur und machten klar, das dies jedem geschehen würde, der sich mit ihnen anlegte. James war starr vor Schock. Er konnte nicht glauben was passiert war und ehe er sich versah, fand er sich auf dem Schiff der Sklavenjäger vor. Wie er dorthin kam, wusste er nicht. Es war als hätte sich ein Schalter bei ihm umgelegt, so dass er nicht wissen konnte, was die letzten Stunden geschehen war. So fand er sich, Unter Deck an Ketten gelegt wie ein Hund, vor. Bei ihm die anderen Kinder des Dorfes. Seine Mutter konnte er nicht sehen. Um genau zu sein konnte er gar keinen Erwachsenen sehen. Das lag daran, das diese Kriminellen, die Kinder von ihren Eltern getrennt hatten. Nach kurzem umgucken, begann James mit den anderen zu sprechen. Er wollte wissen was vorgefallen war und die Kinder erklärten es ihm. Anscheinend verfiel er in einer Art Rage, nachdem
sein Vater verstarb. Wie es aussah schlug und trat James danach nur um sich, beleidigte die Sklavenjäger und wollte sie sogar töten. Zumindest bis einer von Ihnen James eine verpasste und er so bewusstlos wurde.
So war er jetzt ein Gefangener. Es sollte eine Weile dauern bis die Sklavenjäger an ihrem Zielort angekommen waren. In dieser Zeit bestand der Alltag von James daraus, immer vor seinem geistigen Auge den Tod seines Vaters mit ansehen zu müssen. Tag und Nacht plagte ihn dies. Doch nicht nur das. Nein. Der Junge fragte sich auch wie es so weit kommen konnte. Wo war die Marine die sie beschützen sollten. Diese waren doch die Helden die sie schon einmal gerettet hatten. Was ist aus denen geworden und während er diese Gedanken hatte, hörte er wiederm,al eine Stimme in seinem Kopf, die sich diesmal sogar über seine heldenhafte Marine lustig machte. Eines Tages, als einer der Kriminellen den Gefangenen ihr Essen gab, stellte James diesem eben genau diese Frage. “Wo ist die Marine? Die würden so etwas doch nie zulassen.“ doch die Antwort die er bekam, war nicht das was er sich gewünscht hatte. Dieser Mann vor ihm lachte nur aus ganzer Kehle, ehe er antwortete “Die Marine? Hahaha der Kerl der für eure Insel verantwortlich ist haben wa bestochen. Ihr kümmert die Marine nen Scheiß. Ein bissel Geld und schon konnten wa mit euch machen was wa wollten“ James konnte nicht glauben was er da hörte. Die Marine? Die Leute die für ihn wie Helden waren? Diese Personen tragen auch die Schuld für das Geschehene? Nein das wollte der Junge nicht wahrhaben. Er konnte es gar nicht wahrhaben. Doch schließlich musste er sich eingestehen dass dies stimmte.
Es war nach Wochen die er schon auf diesem Schiff verbrachte. Sie kamen an ihrem Zielort, dem Sabaody Archipel an. An Ketten wurden sie raus geschliffen. Es war nach einer gefühlten Ewigkeit auch das erste Mal das James seine Mutter wiedersah. Doch für eine rührselige Vereinigung war keine Zeit. Sie wurden zum Auktionshaus gebracht. Den Ort an dem man am besten Sklaven kaufen konnte. Kurz bevor sie diesen betraten, hielt ein Marineoffizier die Sklavenjäger auf. James hoffte schon endlich gerettet zu werden. Dass das Gesagte von dem einen Kerl nicht wahr war und der Alptraum jetzt vorbei war. Jedoch war dem nicht so. Mit einem schmierigen Grinsen wandte dieser sich an einen der Männer und verlangte Geld dafür, das er den Mund halten würde und alles seinem gewohnten Gang ging. Kurzerhand bezahlten die Männer ihn. James war Fassungslos. Er schrie den Marinisten an. Was für eine Schande die Marine doch sei. Das sie den Menschen helfen sollten. Der Junge erregte soviel Aufmerksamkeit, das einer der Sklavenjäger, James eine verpasste, damit dieser Ruhe gab. Dies hatte auch Erfolg. War er doch gleich bewusstlos.
Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einer Zelle wieder und ein weiteres Mal, hatte er einfach keinen blassen Schimmer, wie er dorthin kam. Er konnte sich nur noch daran erinnern, wie er seine Mutter wiedersah. Alles andere war wie weggeblasen. Bei ihm dutzende anderer Sklaven. Darunter nicht nur seine Mitdorfbewohner, sondern auch einige die er nicht kannte. Sogar ein paar Fischmenschen konnte er sehen. Mittlerweile hatte James auch ein Halsband umgebunden bekommen. Einer der Sklaven erzählte ihm, das dies explodieren würde, wenn man versuche es abzunehmen oder zu fliehen. Der Junge war verzweifelt. Was war das nur für eine Welt in der er lebte. Es schien nichts Gutes darin zu geben, worin ihn auch eine kleine Stimme in seinen Kopf bestätigte. Schließlich sah er seine Mutter wieder, welche mit ihm im Käfig waren. Unter Tränen umarmte sie ihren Sohn. Sagte wie sehr sie ihn liebte und das dieser Alptraum bestimmt bald enden würde. Versprechen die sich nicht bewahrheiten sollten. Am nächsten Tag begann die Auktion. Der Laden war brechend voll. Zuerst sollten die Menschen versteigert werden, da sie weniger wert waren als Fischmenschen und andere Rassen doch natürlich waren unter den Menschen zuerst die Kinder dran. So wurde James wieder einmal von seiner Mutter getrennt. Er hoffte das derjenige der ihn kaufen würde auch seine Mutter kauft. Er wollte unbedingt mit ihr zusammen sein. Doch auch das sollte nicht geschehen.
Es dauerte eine Weile aber schließlich war jemand an James interessiert. Ein älterer, dickbäuchiger und dreckiger Mann. Er ersteigerte den Jungen und verließ dann auch sogleich die Auktion ohne die anderen Waren sich anzusehen. Selbstverständlich weinte und flehte James den Mann an auch seine Mutter zu kaufen aber der Kerl lachte nur und meinte das ihm ein Sklave genügen würde. Wie sich herausstellte, war der Kerl ein Piratenkapitän und der Junge sollte von nun an sein persönlicher Sklave sein. In den nächsten Jahren erging es James nicht wirklich gut. Er musste stets das Schiff putzen, alle Betten machen, Toiletten reinigen und Nachts wenn er mal schlafen konnte, wurde er an Ketten gebunden, damit er nicht fliehen konnte. Im Grunde tat er die nächsten Jahre also nichts anderes, als alles zu tun was man ihm sagte. Die reinste Drecksarbeit. Dazu wurde er auch stets wüst beschimpft und wenn er etwas falsch machte, waren die Strafen hart. Diese reichten von Essensentzug bis zum halbtot prügeln.
Die Zeit bei den Piraten war wirklich keine Einfache. Er war immer auf dem Schiff, durfte nie an Land und wirklich keiner dieser Kriminellen, hatte auch nur ein nettes Wort für ihn übrig. Die Zeit hatte für James keinerlei Bedeutung mehr. Er wusste nicht ob er schon Tage, Wochen, Monate oder Jahre bei den Piraten als Sklave diente. Es war erniedrigende Arbeit die er leistete und jeder Tag war ähnlich wie der andere. Anfangs hatte er noch kleine Hoffnungsschimmer. Wenn die Piraten an einem Hafen ankerten und er Dörfer sah. Zu Beginn rief er da noch um Hilfe, flehte an ihn zu retten. Ein paar Leute sahen durchaus auf aber es kam ihn keiner zu Hilfe. Es waren ja nur Zivilisten und jedesmal wenn James sich wagte zu schreien, auf sich aufmerksam zu machen, bekam er eine tracht Prügel. Doch Black lernte nicht. Es war das vierte Mal in drei Monaten, dass er nach dem Ankern um Hilfe schrie. Von da an wurde James stets Unter Deck gebracht, solange die Piraten ankerten. Er wurde angekettet und keiner konnte ihn hören, noch konnte er draußen etwas sehen. Die einzige Hoffnung die er also hatte, wurde also auch zerstört. So verbrachte James seine Zeit als Sklave im Dienste eines Piratenkapitäns. Doch er wehrte sich immer. Gab Widerworte, lehnte sich gegen seinen Meister auf. Nicht weil er die Hoffnung hatte jemals zu fliehen, nein das bestimmt nicht. Er tat es, weil er dann manchmal so heftig geschlagen wurde, dass er Verletzungen erlitt um die sich der Arzt der Crew kümmern musste, damit James auch ja weiter dem Captain dienen konnte. Black genoss jede Sekunde mit dem Arzt, die Behandlung. Das lag nicht daran, dass dieser nett zu ihm war, sondern die Behandlung war es, was der Junge so mochte. Er wurde dann berührt und das ohne Schläge ab zubekommen. Er wurde behandelt, es wurde sich um ihn gekümmert. Wenn er Blessuren hatte die sich der Arzt ansehen musste, genoss er diese Zeit. Er fühlte sich dann wie ein Mensch. Ein Mensch der zum Arzt ging, der behandelt wurde damit es ihm besser ging, und nicht mehr wie ein Tier. Daher lehnte sich James oft auf.
So vergingen die Jahre und mit der Zeit, sank auch seine Hoffnung je wieder frei zu sein. Doch als er 16 Jahre alt war, kam die Wendung.
Es war mitten in der Nacht auf hoher See. James schlief angekettet wie immer. Doch dann wachte er auf. Es war ein Schrei der dafür verantwortlich war. Doch es war nicht der Einzige in dieser Nacht. Immer wieder vernahm der Junge einen Schrei den er noch am ehesten mit dem seines Vaters im Augenblick seines Todes verband. Doch es dauerte nicht lange, da waren dies nicht die einzigen Geräusche die er vernahm. Es kamen Klingengeklirre, Pistolenschüsse und raue Beleidigungen hinzu. Doch schlussendlich, war es still. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen in der James nichts tat außer zu lauschen. Am Ende vernahm er Schritte welche unter Deck kamen. In seine Richtung. Diese Schritte wurden immer lauter und lauter. Schließlich sah er eine Person die immer näher zu ihm kam. In Dunklen Gewändern gehüllt, das Gesicht nicht einsehbar, stand nun ein Mann vor ihm. Betrachtete den Jungen genau, sah sich noch einmal um und schritt dann wieder zum Ausgang hinaus. Wütend schrie James den Mann an. Ob er ihn nicht retten könnte. Das er hier stirbt wenn man ihm nicht hilft. Der Mann blieb stehen und erhob die Stimme, wandte sein Blick aber nicht zum Jungen. “Hör mal Junge. Ich töte Kriminelle für Geld. Ich bin Kopfgeldjäger. Du bist also nicht mein Problem. Von mir aus kannst du sterben. Ich töte dich nur nicht, weil ich kein Verbrecher bin“ Mit diesen Worten schritt der Mann hinaus. James jedoch war völlig geschockt. Er brachte kein Wort hinaus. Seine Gedanken kreisten immer um das Selbe “Was ist das für eine Welt in der ich lebe. Überall nur grauen und schrecken und hat man das eine überstanden, kommt das Nächste....tötet mich nicht, weil er kein Verbrecher ist aber jemanden den Tod zu überlassen ist genauso schlimm“ Die Tage vergingen in denen der Junge angekettet auf dem Schiff war, welches ziellos umhertrieb. Stets dachte er daran sich zu Rächen. Rächen an all diese Verbrecher und Leute die so taten als wären sie die Guten. Was sie aber nicht waren. Doch ihm war klar, dass dies wohl nie geschehen würde. Zu schwach war er. Zu ängstlich. Wie sollte jemand wie er je sich Rächen können? “Ich kann“ hörte James dann in seinem Kopf doch als er wissen wolle wer da überhaupt redet, kam ihm nur Stille entgegen.
So vergingen also die Tage und schließlich lief das Schiff auf eine Insel auf. Dabei ging viel von diesem kaputt. Unter anderem auch ein Großteil des Unterdecks. So wurden auch die Ketten an denen James gefangen war, zerstört. In den Überresten des Wracks, machte der Junge aber noch einen guten Fund. So fand er in der ehemaligen Kapitänskajüte eine Frucht, welche er auch vor lauter Hunger verspeiste. Jedoch erfuhr er erst später, dass dies eine Teufelsfrucht war.
Das nächste Jahr war ein reiner Überlebenskampf. Die Insel war unbewohnt. Bis auf ein paar Tiere gab es nichts Lebendiges dort. So tat der Junge sein Bestes um zu überleben. Baute sich aus primitivem Material ein Unterschlupf, sowie Waffen. Jagte Tiere und versuchte sich ein Floss zu bauen aber dies gelang ihm nicht. Er war nun mal kein Handwerker oder Zimmermann, so hatte er keine Ahnung. Selbst der Unterschlupf den er sich baute, war mehr als nur dürftig aber es genügte ihm. Er schaffte es, zu überleben. Anfangs stellte dies sich als sehr schwer heraus. War James's Körper doch gezeichnet von den Jahren als Sklave. Er war schwach und nicht stark genug. Doch da er nicht sterben wollte, nicht verhungern, überlegte Black sich was. Er schlich Nachts im Wald umher, mit einer Waffe in seiner Hand und versuchte Tiere zu finden. Dabei achtete er darauf, sich so wenig und so lautlos wie möglich, zu bewegen. natürlich war es zu Beginn nicht leicht, er war zu laut oder zu hektisch doch er wurde besser. Nach wenigen Tagen hatte er sein ersten Fang gemacht. Ein kleines Wildschwein. So gut wie an diesem Tag, hatte er wohl seit Jahren nicht gegessen doch was wichtiger war, er hatte wieder etwas im Magen und ein Erfolgserlebnis. So wurde er mit der Zeit immer besser. Zwar war er kein Schwertkämpfer aber er schaffte es die Tiere aufzuschlitzen und abzustechen. Dafür musste man kein Meister im Schwertkampf sein. Man konnte also behaupten, dass James es geschafft hatte zu überleben. Sich sein Essen zu sichern und damit sein Leben.
In diesem Jahr wurde James auch etwas klar. Er war verrückt oder zumindest etwas in der Art. Denn in der Stille, wurde es unheimlich gesprächig. Die Stimme in seinem Kopf, die er vorher nur selten vernahm, fing an mit ihm zu sprechen. Er unterhielt sich mit ihr aber es waren keine Selbstgespräche. Er antwortete sich nicht selbst. Nein er hörte eine Stimme und diese kam allem Anschein nach aus seinem Kopf. Doch mal abgesehen von dem anfänglichen Schock, und der Tatsache dass diese Stimme ein beweis seiner geistigen Unzurechnungsfähigkeit war, wollte er sie trotzdem loswerden. Aus dem einfachen Grund, die Stimme war ein kalter, sarkastischer “Mensch“ der fluchte wie nichts gutes und jede Gräueltat überaus belustigend fand. Es schien als wäre diese Stimme so etwas wie seine sadistische Persönlichkeit. Der Teil seines Charakters der so selten nach außen drang. Der sagte was ihm gerade in den Sinn kam und keine Konsequenzen füchtete. James bereitete die Stimme angst, daher versuchte er sie so gut es ging zu ignorieren.
Und nachdem er 17 Jahre alt war, kam die Rettung. Ein Schiff machte auf der Insel halt. Es war ein Handelsschiff welches James geschafft hatte mit Rauchsignalen zu kontaktieren. So nahmen sie ihn auf und ließen ihn bis zur nächsten bewohnten Stadt mitsegeln und hier beginnt die Geschichte von James Black.
Teamstuff!
(womit habe ich dies verdient)Name des AvatarsL Lawliet
Herkunft des AvatarsDeath Note
AccountsJames Black, Gol D. Roger